„Anna und die Ponys“ ist mir eine persönliche Herzensangelegenheit. Es war mein Wunsch, ein Buch zu schreiben, das wir gemeinsam mit unserer kleinen Tochter lesen können. Ein Buch mit wahren Erlebnissen, in dem sie sich, ihre Ponys und ihre Familie wiederentdeckt.
Ich hoffe sehr, dass diese kleinen Geschichten, die auf wahren Begebenheiten beruhen, auch anderen Kindern beim Lesen ein wenig von der Freude und dem Glück vermitteln, dass ich bzw. wir dabei empfinden und erleben durften. Das Lachen unserer Tochter, ihr Strahlen in den Augen, wenn sie Ben und Jala knuddelt und streichelt, berührt uns sehr.
Die freundlichen Ponys Ben und Jala waren insbesondere im Corona-geprägten Sommer 2020 eine kleine Oase für uns als Familie. Mir bedeutet es sehr viel, Werte wie Zuneigung, Liebe und Geduld im Umgang mit Tieren zu leben und diese Werte auch an Anna weiterzugeben. Ich wünsche mir, dass Ponys oder andere Tiere auch anderen Kindern so glänzende Augen bereiten, wie ich es bei unserer Tochter beobachten darf. So glaube ich persönlich fest daran, dass ein achtsamer Umgang mit Tieren Kindern ein Stückchen mehr Halt, Sicherheit und Vertrauen in sich selbst vermitteln kann. Ich bin glücklich und dankbar dies erleben zu dürfen und freue mich auf jeden Tag, an dem ich die Welt ein wenig mit den Augen eines Kindes betrachten darf.
Verena Paul-Buß